Shiatsu
Was ist Shiatsu?
Verschiedene Formen energetischer Körperarbeit und manuellen Behandlungsmethoden wurden Anfangs 20. Jahrhundert in Japan kombiniert und unter dem Namen Shiatsu vereint um sich von den reinen Entspannungsmassagen abzugrenzen.
Die ganzheitliche Shiatsu-Therapie hat sich in Europa und USA unter Einbezug der Anatomie, Physiologie und der Krankheitslehre als eigenständige, wirkungsvolle Behandlungsmethode fest etabliert.
Die Methode der Komplementärtherapie beruht wie die Akupunktur auf der traditionellen Philosophie und Gesundheitslehre, insbesondere dem aus der TCM stammenden Meridiansystem und dem System der fünf Wandlungsphasen. Ausserdem umfasst Shiatsu Mobilisierungsübungen für den Körper.
Shiatsu lehrt uns den Menschen als Einheit und im Zusammenwirken von Körper, Seele und Geist zu sehen.
Indikationen
Shiatsu wirkt bei leichten und mittelschweren Schmerzzuständen wie Kopfschmerzen auch besonders bei Migräne, Nacken- Schulter Schmerzen und Verspannungen. Bei chronischen Schmerzen am ganzen Bewegungsapparat und bei verschiedenen Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis zum Beispiel Fibromyalgie. Auch vegetative und psychosomatische Störungen lassen sich positiv beeinflussen: Nervosität, innere Unruhe, Magen- Darm-Probleme, Schlafstörungen. In schwierigen Lebenssituationen ist Shiatsu eine wertvolle Begleitung.
Durch die intensive Körperwahrnehmung während der Behandlung entsteht ein neues Bewusstsein der eigenen Ganzheit.
Shiatsu
- sollte Erfahren werden damit die Wirkungsweise verstanden wird.
- ist eine Methode die intensiv und wohltuend ist, Gesundheit wird wieder hergestellt und nicht Krankheit verdeckt.