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Yvette Waldvogel
Dipl. Shiatsutherapeutin SGS
KomplementärTherapeutin odaKTTC
Methode Shiatsu
Krankenkassen anerkannt

 
   
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Moxibustion (Moxa)

Die Moxa- oder auch Brenntherapie ist ein uraltes Heilverfahren aus der traditionellen chinesischen Medizin. Brennendes Beifusskraut wird indirekt und direkt auf dem Körper angewendet und so werden reaktiv die Selbstheilungskräfte im Körper mobilisiert.

Moxa wird gezielt eingesetzt, punktuell auf Akupunkturpunkten, grossflächig über Gelenken oder an Reflexzonen innerer Organe. Moxa ist eine Reiztherapie als Reizmittel dient dabei die Wärme.

Wo sich Beschwerden zeigen –dort kann gemoxt werden!

Indikationen

  • Beginnende Erkältungen
  • Erkrankungen im Bereich der Knochen und Gelenke
  • Hormonelle Störungen
  • Stoffwechselstörung
  • Immunabwehrschwäche
  • Magen- Darm Störungen
  • Steisslage von Ungeborenen

Ich wende Moxa meist ergänzend zur Shiatsu Behandlung an somit sind keine Mehrkosten damit verbunden.

Je nach Beschwerdebild führe ich Moxa auch als Einzeltherapie durch.

Gua Sha

Gua Sha ist eine jahrtausendalte Behandlungstechnik, die in der traditionellen chinesischen Medizin angewendet wird. In Europa handelt es sich bei der Behandlung mit Gua Sha um eine Methode der Komplementär-Medizin, die ergänzend oder statt den Methoden der Schulmedizin angewendet wird.

Gua Sha kann zahlreiche positive Wirkungen haben: Als Schabetechnik wird „gestautes Blut“ (Sha) an der Körperoberfläche bewegt, so dass der Blutfluss zu Haut-, Muskel- und Bindegewebe sowie zu den inneren Organen gefördert wird. Die Wiederherstellung normaler Stoffwechselvorgänge wird vom Patienten meist als wohltuende Entspannung empfunden. Muskuläre Steifheit und Schmerz werden somit reduziert.

Nach einer eingehenden Bindegewebsdiagnostik erfolgt die Hautstimulation in Form einer strichförmigen Druckanwendung mittels eines kleinen Handwerkzeuges. Durch diese sanfte Schabetechnik entstehen die gewünschten, meist großflächigen und in der Regel nicht schmerzhaften Hautrötungen. Es handelt sich dabei um punkt- oder strichförmige, harmlose Hautblutungen, die „Sha“ genannt werden. Diese bilden sich von selbst meist nach 2–3 Tagen zurück. Die Haut bleibt während der Behandlung intakt, d.h. es entstehen weder Wunden noch offene Abschürfungen.

Indikationen

  • Husten
  • Erkältung
  • Fieber
  • Atemnot, Bronchitis, Asthma
  • Hitzeerschöpfung
  • Muskelverspannungen
  • Schmerzen
  • Kreislaufschwäche
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Fibromyalgie

Kontraindikationen

  • Frische Verletzungen
  • Sonnenbrand
  • Hämatome
  • Ekzeme
  • stark geschwächte Menschen